Gemeinsamer Blick von FDP und Freck auf die Wahl

Heinz Günter Freck hat in der ersten Wahlversammlung der Fröndenberger Freien Demokraten zur Kommunalwahl 2020 noch einmal seine Schwerpunkte für die Bürgermeisterkandidatur vorgestellt. Hierbei ging es insbesondere um die gemeinsame Linie im kommenden Wahlkampf.

Detailliert ging Herr Freck dabei auf eine Reihe von Themen ein, die ihm besonders am Herzen liegen: „Eine der Stärken von Fröndenberg ist die hohe Lebensqualität in der ‚Stadt mit Aussicht‘. Das will ich bewahren und befördern“. Daraus ergeben sich für Heinz Günter Freck besonders die Themen ‚Sicherung des Schulstandortes‘, ‚Entwicklung der Wohnbauflächen‘, ‚Zusammenleben von Jung und Alt‘, ‚Ausbau der Breitbandversorgung‘ sowie die konsequente Stärkung des Klimaschutzes im Rahmen der Fröndenberger Möglichkeiten.

Ebenfalls ein Thema mit großen Schnittstellen zur FDP ist für Heinz Günter Freck der Wirtschaftsstandort Fröndenberg. Nicht zuletzt zur Verbesserung der finanziellen Situation der Stadt ist eine gezielte und effektive Ansiedlungspolitik dringend notwendig. „Tourismus und Wirtschaft gehören in Fröndenberg zusammen“, ist er überzeugt, und will das Thema zur Chefsache machen.

„Fröndenberg braucht einen Bürgermeister, der Investitionen sinnvoll steuert, den Zusammenhalt in der Stadt fördert und dabei aber die Einnahmenseite nicht vernachlässigt. Heinz Günter Freck ist dafür der ideale Kandidat“ zeigt sich der Vorsitzende der Freien Demokraten, Dr. Elmar Jobs, überzeugt.

„Beeindruckend ist in Fröndenberg die starke ehrenamtliche Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger, diese will ich nach Kräften unterstützen.“, hebt Heinz Günter Freck zum Abschluss hervor. Auch hier spricht Herr Freck den Freien Demokraten aus der Seele.

Im Rahmen der Wahlversammlung haben die Mitglieder der Freien Demokraten Heinz Günter Freck auch wahlrechtlich als Bürgermeisterkandidaten bestätigt. Er wird somit nicht nur im Wahlkampf, sondern auch auf den Stimmzetteln als gemeinsamer Kandidat von FDP und CDU geführt werden. Die Entscheidung fiel einstimmig.